Delegiertes Management: AllianCo

Ein einziger Ansprechpartner für eine ganze Palette von Lösungen für Management, Verwertung und Behandlung von Industrieabfällen

Audit
Ausbildung & Betreuung
Verwertung
Auswertung & Reporting

AllianCo: Delegiertes Management durch die C.M.P.

Wir bieten Ihnen die Delegierung von Dienstleistungen für jede Art von Abfällen unter Einhaltung der Vorschriften und der Umweltauflagen. Für Sie ist es einfacher, denn Sie haben von der Sortierung bis zur Verwertung nur einen einzigen Ansprechpartner für Ihr Abfallmanagement.

Für Sie gilt

Ein einziger Ansprechpartner
Ein klar formulierter Vertrag
Eine permanente Suche nach Recycling- und Verwertungslösungen
Regelmäßiges Reporting

LE TRAITEMENT DES déchets en entreprise
et la loi

La loi de 1975, la loi royal et le décret de 1994

La Loi du 15 Juillet 1975 est le premier texte de réglementation du recyclage en France.
La loi précise que les opérations de collecte, de transport et de traitement des déchets doivent se faire dans des conditions évitant« tout risque pour l’environnement et pour la santé humaine». Elle organise la collecte et le traitement des déchets en France et instaure le principe de „pollueur-payeur“. Elle fixe les grandes lignes de le collecte selective pour «faciliter la récupération des matériaux, éléments ou formes d’énergie réutilisables ».


La Loi du 13 Juillet 1992 appelée aussi Loi ROYAL renforce et modernise les dispositifs de la Loi de 1975.
Les déchets sont dorénavant un gisement d’énergie et de matières premières que l’on ne peut plus ni gaspiller ni détruire. Une politique de collecte sélective et de recyclage des déchets est imposée sur le principe de Responsabilité Élargie des Producteurs (R.E.P) du gouvernement.
Chaque entreprise est responsable de la gestion des déchets qu’elle produit ou détient jusqu’à leur élimination ou valorisation finale. Une entreprise est donc responsable des déchets qu’elle a produit même lorsqu’ils sont transférés à un tiers à des fins de traitement. L’entreprise doit s’assurer que leur élimination est conforme à la réglementation. (Article L 541-2 du Code de l’environnement.)


Le décret du 13 Juillet 1994 se rapporte toujours à la Loi de 1975 mais met en avant les déchets d’Emballage.
Désormais, les seuls modes d’élimination autorisés pour les déchets d’emballage sont la valorisation par le réemploi, le recyclage ou toute autre action visant à obtenir des matériaux réutilisables ou de l’énergie.

LE DÉCRET DÉCHETS 5 FLUX

Décret n° 2016-288 du 10 mars 2016 mis en application depuis le 1er juillet 2016:
Tous les professionnels qui produisent des déchets (issus de leurs clients ou de leurs salariés), ont l’obligation de les séparer en 5 catégories de déchets distinctes: papier/carton, plastique, bois, métal et verre
Les entreprises ont deux possibilités :

  • effectuer un tri à la source, matière par matière, directement sur leur site ;
  • placer ces 5 sortes de déchets dans une seule benne pour un tri ultérieur.

Une fois triés et collectés, ces déchets doivent être valorisés par le producteur du déchet lui-même ou par un spécialiste de la valorisation, qui doit assurer la traçabilité des déchets collectés en fournissant des bordereaux de suivi mentionnant les quantités et la nature des déchets confiés

LE TRI DES PAPIERS DE BUREAU

Dès le 1er juillet 2016, toutes les administrations de l’Etat regroupant plus de 20 personnes avaient obligation de trier à la source leurs papiers de bureau.
Depuis le 1er janvier 2018, tous les sites professionnels de plus de 20 personnes (publics et privés) producteurs et détenteurs de déchets de papiers de bureau, doivent aussi trier leurs déchets papiers. Ces déchets sont traités par une société de valorisation qui fournit chaque année une attestation mentionnant le centre de valorisation, la nature du déchet valorisé ainsi que le volume traité

Verschiedene wiederverwertbare Abfallarten, mit denen wir handeln

  • Holz der Kategorie A (ohne besondere Behandlung, aus der Verarbeitung von Rohholz)
  • Holz der Kategorie B (wenig behandelt, gestrichen, lackiert, usw.)

    In Frankreich fallen jedes Jahr fast 14 Millionen Tonnen Holzabfälle an, aber lediglich 7 Millionen werden recycelt und verarbeitet.

  • Beton / Ziegelsteine
  • Keramik
  • Bauschutt
  • Glasfaser
  • Gips
  • Erde
  • Dachpfannen

    Inertabfälle gehören zu den ungefährlichen Abfällen, denn sie erfahren keine bedeutenden physikalischen, chemischen oder biologischen Veränderungen. Vor allem beeinträchtigen Sie in keiner Weise andere Wertstoffe, mit denen sie in Kontakt kommen und führen zu keiner Verschmutzung der Umwelt oder Schädigung der menschlichen Gesundheit.

  • Aerosole
  • Asbest
  • Glühbirnen
  • Batterien
  • Infektiöse Abfälle & Laborabfälle
  • Öle & Schmierstoffe
  • Kohlenwasserstoffe
  • Farbe & Kleber
  • Blei

    Gefährliche Abfälle beinhalten toxische und gefährliche Bestandteile, die ein Risiko für die Gesundheit der Menschen und die Umwelt darstellen. Sie unterliegen somit Vorschriften zur besonderen Behandlung und Verwertung.

  • Displays, Monitore
  • EDV- und Telekommunikationsgeräte
  • Haushaltsgeräte
  • Photovoltaik-Module

Elektrische und elektronische Geräte haben eine kurze Lebensdauer. Folglich sind das Recycling und die Verwertung ihrer Komponenten unerlässlich. Es sind komplexe Produkte, die Glas, Kunststoff, aber auch wertvolle Metalle und manchmal giftige Stoffe enthalten. Deshalb wird ihr Recycling und ihre Verwertung seit 2003 durch eine Europäische Richtlinie (überarbeitet im Juli 2012 und August 2015) nach einem sehr strengen Rahmen geregelt.

  • Papier/Karton
  • Metallschrott, Metalle
  • Glas
  • Textilien / Holz

Ungefährliche Industrieabfälle sind Abfälle, die in Unternehmen, in der Industrie, im Handel, im Dienstleistungssektor und im tertiären Sektor anfallen, wie z.B. Karton, Verpackungen, Glas, Textilien. Diese können nach Sammlung und Trennung sortiert und sortenrein gebündelt werden, um neue Sekundärrohstoffe zu erzeugen.

  • Pflanzliche Abfälle
  • Lebensmittel-Bioabfälle
  • Frittieröl
  • Biologisch abbaubare Streu
  • Kaffeesatz
  • Papiertaschen- und -haushaltstücher

Organische Abfälle sind Reste oder Rückstände pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, die von Mikroorganismen abgebaut werden können und für diese eine Nahrungsquelle darstellen. Diese Abfälle können zu Kompost oder zur Energiequelle werden.

  • Zink, Nickel, Blei
  • Kupfer, Bronze, Edelstahl, Aluminium
  • Chrom

    Eisen- und NE-Metalle sind in der Industrie weit verbreitet. Zu finden sind sie in der Bau-, Automobil- und Schiffbauindustrie, aber z.B. als Bestandteile von Lebensmitteldosen.

  • Kartons und Verpackungen
  • Grafisches Papier
  • Spezial- und Industriepapier
  • Haushalts- und Hygienepapier

Pro Jahr erzeugt ein Angestellter etwa 70 kg Papierabfälle (Quelle: ADEME). In Frankreich gehören Papier und Zeitungen zu den häufigsten Abfällen, die aber dank ständig verbesserter Techniken am leichtesten zu recyceln sind. Das Gleiche gilt für die Verwertung von Karton, für ganz bestimmte Erzeugungsketten zuständig sind.

  • Industrielle Kunststoffe: verarbeitetes Reinigungsgranulat, Kunststoffe aus der Industrie
  • Folien: Industrie, Landwirtschaft, Mulchfolien
  • Flaschen, Flakons
  • Polystyrol, geschäumtes Polystyrol

    Das Recycling und die Verwertung von Kunststoffen sind eine echte ökologische Herausforderung. Für ihren natürlichen Abbau benötigen Kunststoffe mehrere Jahrhunderte, und ihre Verbrennung ist extrem umweltschädlich. Da sich der Verbrauch von Kunststoffen in den letzten 10 Jahren verzehnfacht hat, ist ihre Verwertung unerlässlich.

  • Textilien, Wäsche & Schuhe von Privathaushalten
  • Gebrauchte Lappen und Textilien aus Unternehmen
  • Produktionsabfälle aus der Textilindustrie

Textilien werden immer noch viel zu oft im Hausmüll entsorgt. Denn es gibt Möglichkeiten, Textilabfälle zu recyceln und zu verwerten: Wiederverwendung / Putzzwecke / Mechanisches Recycling / Chemisches Recycling.

Die Vorteile unseres Angebots

Da die Bedürfnisse der Unternehmen des Dienstleistungssektors, der Industrieunternehmen, der KMU und der Behörden natürlich unterschiedlich sind, bieten wir dank einer individuellen Diagnose und schlüsselfertiger Lösungen einen kundenspezifischen maßgeschneiderten Ansatz.

Wir untersuchen gemeinsam mit Ihnen die Gegebenheiten Ihres Standorts und berücksichtigen alle technischen und umweltrelevanten Auflagen, um den besten Weg für die Entsorgung Ihrer Abfälle zu ermitteln.

Mithilfe dieses Umweltaudits verschaffen wir uns einen Überblick über Ihren Standort, der es uns ermöglicht, Ihnen einen qualitativen, organisatorischen, budgetären und regulatorischen Fortschrittsplan vorzuschlagen.

Entwicklungsschwerpunkte sind nach wie vor die Verwertung Ihrer Abfälle und die qualitative Entwicklung der Sortierung. Unmittelbar nach Validierung des Audits durch unsere jeweiligen Teams bieten wir Ihnen die Implementierung einer Leistung, die Folgendes umfasst:

  • Abholung der Abfälle
  • Transport der Abfälle
  • Aufbereitung der Abfälle
 

Wir werden Ihnen nur Dienstleister im Umkreis Ihres Standorts vorschlagen, um den CO2-Fußabdruck so klein wie möglich zu halten, und sichern Ihnen durch die Auswahl von Dienstleistern aus dem Recyclingbereich die Verwertung Ihrer Abfälle zu. Schließlich stellen wir Ihnen Nachweisdokumente zur Rückverfolgbarkeit der Verfahren zur Verfügung, sowie Leistungsberichte, die in Ihre CSR-Berichte einfließen können.

Sammelverfahren von ungefährlichen Industrieabfällen in Prozenten der produzierten Tonnen (Quelle: ADEME)

Zertifiziert nach ISO 9001:2008

Zertifiziert nach AQSIQ/CQC

Labelprämiertes Unternehmen „Reprise Fédération“